Presse und Medien

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7. Fachtag Kinderschutz in Duisburg

Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V. berichtete in der Ausgabe 03/25 seiner Verbandszeitschrift ausführlich über den 7. Fachtag Kinderschutz in Duisburg.

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Jugendämter machen Informationsmöglichkeiten nicht ausreichend transparent

Tausende Kinder pro Jahr werden in Deutschland misshandelt und die Dunkelziffer ist hoch. Es mangelt am Schutz vor Kindeswohlgefährdung. Eine Studie belegt aber außerdem Defizite bei den Meldewegen und der Personalausstattung von Jugendämtern. Auch Ärztinnen und Ärzte können Gefährdungen melden.

Quelle: Medical Tribune

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WAZ+

WAZ+ Artikel zum Kinderschutztag (kostenpflichtiger Dienst)

Quelle: WAZ+

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WDR Beitrag zum 6. Kinderschutztag

WDR Beitrag zum 6. Kinderschutztag in Duisburg am 31.01.24

Quelle: WDR-Fernsehen

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Kampf gegen Kindesmissbrauch: Rudi Cerne hilft Verein Riskid

Im Kampf gegen den Missbrauch von Kindern bekommt der Duisburger Verein Riskid prominente Hilfe. Plattform soll deutschlandweit genutzt werden. Durch den Duisburger Verein Riskid können Kinder, die missbraucht, misshandelt oder vernachlässigt werden, zumindest in NRW inzwischen früher entdeckt werden. Damit das auch deutschlandweit möglich wird, gibt es nun prominente Unterstützung.

Quelle: WAZ

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Duisburg setzt bundesweit Akzente zum Kinderschutz

Kinder und Heranwachsende sind auf Schutz und Versorgung durch ihre Bezugspersonen angewiesen und dadurch besonders verletzlich. Sie können meist noch nicht selbst für ihre Interessen und Rechte eintreten. Deshalb benötigen sie Fürsprache und Fürsorge anderer. Und da leistet seit fünf Jahren die Duisburger Fachtagung Kinderschutz wertvolle Netzwerk-Arbeit.

Quelle: lokalkompass

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Handeln, ehe es zu spät ist!

Der inzwischen 4. Fachtag Kinderschutz im Hamboner Abteizentrum hat dramatische Beispiele von Kindesmisshandlungen aufgezeigt, zugleich aber Erfolge im unermüdlichen Einsatz gegen oft unter dem Mantel des Schweigens verhüllte Gewalt gegen Kinder verzeichnet.

Quelle: Wochen-Anzeiger, 06.05.2022

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Handeln, ehe es zu spät ist!

Der inzwischen 4. Fachtag Kinderschutz im Hamboner Abteizentrum hat dramatische Beispiele von Kindesmisshandlungen aufgezeigt, zugleich aber Erfolge im unermüdlichen Einsatz gegen oft unter dem Mantel des Schweigens verhüllte Gewalt gegen Kinder verzeichnet.

Quelle: Wochen-Anzeiger, 06.05.2022

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So kämpft RISKID weiter gegen den Missbrauch von Kindern

Der Verein Riskid hat den Gerd-Unterberg-Preis verliehen. Wie mit neuen Ideen der Schutz für Kinder vor Missbrauch verbessert werden soll. Mit drastischen Bildern von misshandelten Kindern hat der Duisburger Verein Riskid bei seiner vierten Fachtagung einmal mehr deutlich gemacht, wie wichtig die Arbeit der Ärzte und Polizisten ist, die sich ehrenamtlich für mehr Prävention engagieren

Quelle: WAZ, 27.04.2022

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Ehrenspange posthum an Heinz Sprenger verliehen

Mülheims Oberbürgermeister Marc Buchholz verlieh Heinz Sprenger posthum die Ehrenspange. Seine Ehefrau Sieglinde Sprenger nahm die Auszeichnung im Rathaus entgegen.

Quelle: lokalklick.eu, 14.06.2021

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Ehrenspange posthum für Mülheims Mafia-Jäger Heinz Sprenger

Mafia-Ermittler Heinz Sprenger hat sich jahrelang gegen Kindesmisshandlung engagiert. Die Stadt Mülheim sah noch andere Gründe, ihn zu ehren.

Quelle: WAZ.de, 15.06.2021

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Duisburger Kinderarzt: Fehlende Kontakte gefährden Kinder:

Der Duisburger Kinderarzt Dr. Ralf Kownatzki sieht als größtes Problem in der Corona-Pandemie die Isolation – weil Kinder Kinder brauchen.

Quelle: WAZ.de, 29.03.2021

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KINDESMISSHANDLUNG IM LOCKDOWN

„Ich hab ganz doll geweint, aber Mama hat immer weitergemacht“ Im Lockdown ist die Gewalt gegen Kinder gestiegen. Täter waren fast immer die Eltern. Dr. Ralf Kownatzki: …„Denn gerade das Ärztehopping sei ein Riesenproblem in der Jugendhilfe. „Weil Eltern, die ihre Kinder misshandeln, durch häufige Wechsel immer wieder abtauchen“, sagt Kownatzki. ….

Quelle: FAZ.net, 21.06.2021

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Da spielt eine gehörige Portion Sadismus eine Rolle

Mit dem zweiten Lockdown wächst bei Kinderschützern wieder die Sorge: Gefährdete Kinder sind gewalttätigen Eltern dann oft schutzlos ausgeliefert. Und die Täter erfinden perfide Strategien, um ihre Taten zu vertuschen. Ralf Kownatzki ist Kinder- und Jugendarzt in Duisburg…

Quelle: Welt.de, 17. Dezember 2020

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Lions spenden für Opfer von Kindesmisshandlung

Rheurdt Die Damen des Lions Clubs Rheurdt/Niederrhein unterstützen den Duisburger Verein RISKID. Um trotz Corona-Pandemie Spenden zu generieren, gingen sie neue Wege. Bereits zu Beginn der Pandemie gab es Berichte…

Quelle: RP-Online, 18.Novmber 2020

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Arzt kämpft gegen Kindesmissbrauch, doch Politik und Datenschützer bremsen ihn aus

Deutschland diskutiert über schreckliche Fälle von Kindesmissbrauch und Kindesmisshandlungen – er tut etwas dagegen, und zwar seit vielen Jahren. Das Erschreckende: Die Politik bremst ihn aus, rückt seinen Einsatz für Kinder sogar in eine kriminelle Ecke. Begründung: Datenschutz!

Quelle: Focus.de, 17. Juni 2020

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Sexuelle Gewalt gegen Kinder nimmt zu

Auch sexueller Missbrauch ist eine Pandemie, eine Pandemie mit dramatischem Ausmaß“, warnt der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung. Der Kampf dagegen und für den Kinderschutz dürfe in der Corona-Krise nicht vernachlässigt werden.

Quelle: Merkur.de, 14. Mai 2020

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„Wir wollen Opferschutz und keinen Täterschutz“

Die jetzt unter großer Beteiligung durchgeführte, inzwischen dritte Duisburger Fachtagung Kinderschutz, leistete wiederum beste „Netzwerk-Arbeit“ zum nachhaltigen Schutz von Kindern gegen Gewalt, Misshandlung und Missbrauch.

Quelle: Wochenanzeiger Duisburg, 4. Februar 2020

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50 Prozent der Misshandlungen laufen ab wie eine chronische Erkrankung

Der Verein Riskid bietet ein Frühwarnsystem, um Kindesmissbrauch zu stoppen. Kinderarzt Ralf Kownatzki fordert, dass Ärzte sich noch leichter austauschen können – und ist froh, dass Missbrauch kein Tabuthema mehr ist.

Quelle: Süddeutsche Zeitung – SZ.de, 6. Juni 2019

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„Handeln bevor es zu spät ist!“ – Netzwerk Kindeswohl nimmt weiter Fahrt auf

Unter dem Leitmotiv „Handeln bevor es zu spät ist!“ hatten die Initiatoren die zweite Fachtagung Kinderschutz gestellt, zu der jetzt knapp 200 Teilnehmer aus ganz Deutschland in das Hamborner Abteizentrum kamen. Dr. Peter Seiffert, Chefarzt der nahe gelegenen Helios Kinder- und Jugendklinik und im Jahr 2005 einer der Wegbereiter von RISKID, berichtet aus langjähriger, im wahren Sinn des Wortes „leidvoller“ Erfahrung, dass Kinder täglich Opfer von Gewalt werden.

Quelle: Wochenanzeiger Duisburg, 02.02.2019

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Mülheimer Kriminalist will politischen Handlungsdruck aufbauen

Der Dümptener Heinz Sprenger hat in seinem Berufsleben als Kriminalkommissar viel gesehen. Doch die brutale Gewalt, die Kinder in ihren Familien erdulden müssen, in denen sie eigentlich geschützt sein sollten, treibt den Pensionär auch im Ruhestand um. Deshalb hat er jetzt ein Buch geschrieben. Sein Titel „KinderLos“.

Quelle: lokalkompass.de, 22.06.2018

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„Wahrer“ Schimanski: Duisburger Ex-Ermittler mit neuem Buch

„Viele Kinder hätte man retten können“, sagt Heinz Sprenger. Der ehemalige Leiter der Duisburger Mordkommission löste etwa die Mafiamordfälle und gilt als einer der besten Fahnder des Landes. Nun hat er das Buch „KinderLos“ veröffentlicht, das den bisherigen Kinderschutz kritisiert und weitere Maßnahmen fordert.

Quelle: WAZ, 21.06.2018

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Tausendfacher Kindesmissbrauch in NRW: Experte schlägt Alarm

Kampf gegen Gewalt an Kindern: Ex-Polizist Heinz Sprenger fordert mehr Geld für den Kinderschutz und die Einführung der Vorratsdatenspeicherung. 27 Kinder wurden in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr Opfer von Mord oder Totschlag (Vorjahr: ebenfalls 27) , die Polizeiliche Kriminalstatistik zählte 2337 Fälle von sexuellem Missbrauch. „Jeder Fall ist ein Schicksal“, betont Experte Heinz Sprenger, Kriminalpolizist im Ruhestand, im Gespräch mit der NRZ…

Quelle: NRZ, 17.06.2018

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Bekämpfung von Kindesmisshandlung BDK-Vize: Zum Schutz von Kindern Austausch von Ärzten erlauben

Misshandlung und sexueller Missbrauch von Kindern seien mit die schlimmsten Phänomene in unserer Gesellschaft, sagte Sebastian Fiedler vom Bund Deutscher Kriminalbeamter im Dlf. Um sie wirksamer zu bekämpfen, müsse es in spezifischen Fällen Änderungen beim Datenschutz geben – etwa bei der Speicherung von Vorratsdaten…

Quelle: Deutschlandfunk

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Misshandlung von Kindern
Riskid setzt auf mehr Vernetzung für besseren Kinderschutz

Große Resonanz auf den ersten Fachtag des Vereins Riskid. Gerd-Unterberg-Preis geht an die Koblenzer Sozialwissenschaftlerin Kathinka Beckmann.

Quelle: NRZ, 8.03.2018

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Germany wants action on ‚doctor-hopping‘ and child abuse

Politicians are considering giving physicians more leeway in sharing information about possible child abuse cases. The move might compromise rules of confidentiality – but it could also save lives.

Quelle: Deutsche Welle, 03.08.2017

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NRW will Ärztewechsel erschweren

Düsseldorf. Kinderärzte sollen sich miteinander austauschen können, um Missbrauchsverschleierung zu verhindern…

Quelle: RP Online, 02.08.2017

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„Doctor-Hopping“ soll erschwert werden

Verbrennungen oder ein Knochenbruch: Haben Kinder solche Verletzungen, ist Kinderarzt Burkhard Frase aus Münster besonders aufmerksam. Grund für den Befund kann dann ein Unfall gewesen sein, wie die Eltern es häufig erzählen. Es kann aber auch einer von den im Schnitt drei Fällen pro Jahr in seiner Praxis sein, in denen Kinder misshandelt werden. Von Kristin Kruthaup, dpa

Quelle: Westfälische Nachrichten, 01.08.2017

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SPD-Bundestagsfraktion informiert sich über RISKID

Gesundheits- und Familienpolitikerinnen der SPD-Bundestagsfraktion diskutierten am Mittwoch das Thema Kindesmissbrauch mit zwei Fachleuten aus Duisburg. Der ehemalige Leiter des Kommissariats für Gewaltdelikte in Duisburg, Heinz Sprenger und der Mediziner Dr. Ralf Kownatzki stellten im Rahmen eines Fachgespräches in Berlin das deutschlandweit einzigartige Frühwarnsystem RISKID vor.

Quelle: www.lokalkompass.de, 10. Dezember 2016

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Fachtagung zum Thema

Bei der Fachtagung des Runden Tisches gegen Häusliche Gewalt an Frauen und Kindern im Kreis Wesel zum Thema „Diagnose Kindesmisshandlung – handeln bevor es zu spät ist“ wurde das elektronische Frühwarnsystem RISKID vorgestellt. Bei RISKID handelt es sich um ein System, bei dem sich Ärzte dateibasiert über Be-funde austauschen können. Damit soll dem sogenannten „Doctor-Hopping“, bei dem betroffene Familien häufig den Arzt wechseln, entgegenwirkt werden.

Quelle: http://www.lokalkompass.de/hamminkeln/leute/fachtagung-zum-thema-d374792.html

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Wer sperrt sich gegen die Rechte der Kinder?

„Reisen ins Unbekannte“ vom 26. Oktober Werner van Bebber legt den Finger in die Wunde unserer Vorurteile, die Marias Geschichte aufgebrochen hat. Gerd Höhler beschreibt uns in derselben Ausgabe Marias Schicksal und ihre ungewisse Zukunft zeigt uns, dass wir trotz Kinderrechtskonventionen und internationalen Abkommen und Gesetzen weltweit noch sehr weit weg sind vom Kindeswohl und vom Kinderschutz. Kinder sind uns Erwachsenen hilflos ausgeliefert: Sie werden gedemütigt, missbraucht, verkauft, in den Krieg geschickt und für Medikamentenversuche benutzt. Sie werden belogen, ihnen wird ihre Herkunft verheimlicht, und im Scheidungsfall werden sie fifty-fifty auf zwei Haushalte verteilt.

Quelle: Der Tagesspiegel/ www.tagesspiegel.de 03.11.13

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Wie schützt man die Kleinsten?

4400 Kinder werden pro Jahr von ihren Eltern misshandelt, die Dunkelziffer liegt höher. Decken Kinderärzte Fälle auf, mutieren sie schnell zu Straftätern. Experten und die CDU wollen das nun ändern. Bundesweit werden im Durchschnitt drei Kinder pro Woche getötet, meist von Erziehungsberechtigten. Abhilfe könnte nun aus NRW kommen.

Quelle: www.welt.de 14.04.13

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Bei Kindesmissbrauch endet Schweigepflicht

Münster/Bielefeld (gl). Hatte ein Arzt den Verdacht, ein Kind wird missbraucht, waren ihm bislang wegen seiner Schweigepflicht die Hände gebunden. Mit der Lockerung dieser Vorschrift im neuen Kinderschutzgesetz kann nun mehr betroffenen Mädchen und Jungen geholfen werden.

Quelle: www.die-glocke.de 10.02.2013

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Orden für Kinderschützer

2007 starteten der Kinderarzt Ralf Kownatzki, 61, und der Kriminalist Heinz Sprenger, 56, aus Duisburg ein Frühwarnsystem zum Schutz von Kindern. In einer Datenbank können sich Ärzte über Verdachtsfälle von Kindesmisshandlungen informieren.

Quelle: Focus Online Montag 13.07.2009

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Kinderschutz-Datei ist illegal

DAK/Wigger Die von Ärzten erfolgreich betriebene und bundesweit gelobte Datenbank „Riskid“ zur Vorbeugung von Kindesmisshandlungen ist laut Gutachten illegal.

Quelle: Focus Online Sonntag 29.06.2008, 13:24

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Projekt „Riskid“: Kinder unter Beobachtung

Sie wollten etwas gegen Kindesmisshandlungen tun: Also entwickelte ein Duisburger Kriminalhauptkommissar zusammen mit Ärzten „Riskid“. In dieser Risikokinder-Informationsdatei werden Verdachtsfälle von Kindesmisshandlung gesammelt. Mit Erfolg.

Quelle: stern.de 5. März 2008, 14:55 Uhr

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KONFLIKT Ärzte in Gefahr

Mediziner, die mit Hilfe einer Risikodatei Kinder vor Misshandlungen schützen wollen, machen sich strafbar. Irgendwann war das Maß voll. Wieder ein Kind getötet, wieder eines verbrüht, ein anderes verprügelt. Und wieder hatte keiner eingegriffen. Als alles zu spät war, meldeten sich jene zu Wort, die sich immer melden nach solchen Dramen. Redeten von Kinderschutz, Wachsamkeit und Verantwortung.

Quelle: FOCUS Magazin | Nr. 27 (2008)

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„Der Hund ist wichtiger“

Nach zahlreichen Kindermorden hat ein Duisburger Polizist mit Ärzten der Stadt ein Warnsystem zum Schutz vor Misshandlungen eingerichtet.

Quelle: Focus Online Montag 10.12.2007

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